Echo
und Presseberichte |
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«Seeräubernest» Madagaskar bekommt Piraten-Museum
Antananarivo (dpa/tmn) - Auf Madagaskar erinnert jetzt ein Museum an die seeräuberische Vergangenheit des afrikanischen Landes. Auf Initiative eines Schweizers wird in der Hauptstadt Antananarivo in Kürze ein Piratenmuseum eröffnet.
Die viertgrößte Insel der Welt war einst ein beliebter Schlupfwinkel für Seeräuber. Präsentiert wird im Museum ein Rückblick auf 300 Jahre Piraterie nicht nur im Indischen Ozean, sondern auch in der Karibik. Nach Angaben der Betreiber wird das Museum montags bis freitags von 8.00 bis 17.00 Uhr geöffnet sein.
Piratenmuseum Madagaskar: www.piratenmuseum.li
sueddeutsche.de - erschienen am
11.12.2008 |
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Madagassische
Presseartikel
anlässlich der Eröffnung
des Museums im Dezember
2008 ..mehr.. |
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Portugiesisches Schatzschiff womöglich ältestes Wrack im südlichen Afrika
Mit Gold- und Silbermünzen beladenes Schiff vor Namibias Küste stammte aus dem 16. Jahrhundert - Segler sank auf dem Weg nach Asien
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Hey, ho!
Im Sprachgebrauch lebt der Pirat als Vorkämpfer einer irgendwie legitimen Gesetzlosigkeit weiter. Mit der Wirklichkeit hatte das nie etwas zu tun. Kai Müller über Piraten und ihre Jäger
(Der Tagesspiegel, 9.
März 09
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Musée:
Les pirates de Madagascar
Artikel der madagassischen
Tageszeitung L'Express (in
französischer Sprache)
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Piraten
im
Kampf |
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Die
Zeit
berichtete 2012 über das
Piratenmuseum |
"Zwischen 1680 und 1700
war Madagaskar ein
richtiges Piratennest,
und Sainte Marie, eine
kleine Insel vor der
Ostküste, war das
Zentrum", sagt Nirina
Rafanomezantsoa vom
Piratenmuseum in der
madagassischen
Hauptstadt Antananarivo.
Die Ostküste Madagaskars
sei eben günstig gewesen
für anlandende Piraten,
erzählt sie: Hier gab es
viele kleine Buchten, um
sich gut zu verstecken.
Der Regenwald lieferte
Holz, um die Schiffe zu
reparieren. Und es gab
genug Früchte und Fisch,
um alle Piraten satt zu
bekommen. |
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Obigen Zeit-Artikel als
.pdf |
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